Das Ministerium für Familie und soziale Dienste gab bekannt, dass 1405 unbegleitete Kinder mit Identitätsnachweis an ihre Familien übergeben wurden, und gab bekannt, dass die Identität von 106 Erdbebenopfern nicht festgestellt werden konnte.
Die Erklärung des Ministeriums lautet wie folgt:
„Nach der Identitätsprüfung und Überprüfung der Antragsteller wurden 1405 Kinder ihren Familien übergeben, 105 unserer Kinder wurden nach ihrer Behandlung von unserem Ministerium in institutionelle Obhut genommen. Der laufende Behandlungsprozess von 380 Kindern in Krankenhäusern wird genau verfolgt. Wir habe 106 Kinder, deren Identität jetzt nicht festgestellt werden kann.“
