Langfristiges Türkei-Engagement deutscher Minister
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und Innenministerin Nancy Faeser besuchen die Erdbebengebiete, um Nothilfe zu leisten und die Harmonie der Zonenbasis in der angemessensten Form sicherzustellen. In einer Erklärung, die sie vor ihrem Flug in die Türkei am Flughafen abgaben, bekräftigten die Minister ihr langfristiges Engagement für die Erdbebenopfer.
Bundesaußenminister Baerbock erklärte, ganz Deutschland teile den Schmerz in den Erdbebenregionen und betonte, dass „ihr Mitgefühl sich nicht in Worten erschöpfen und nicht nachlassen wird, nachdem die Erdbebenkatastrophe in die Schlagzeilen gelangt“.
Baerbock sei sich bewusst, dass der Wiederaufbauprozess große Kraft und Kraft für die Menschen in der Region erfordern werde, sagte Baerbock: „Nach der sehr schnellen und praktischen Unterstützung durch die Bundesregierung durch Rettungsteams, Hilfsgüter, Visa-Einrichtungen und tragbare Visa-Anträge Nach dem Erdbeben gehen sie nun in die Region, um sich gemeinsam die Lage anzuschauen: „Wir wollen den Betroffenen des Erdbebens zuhören und schauen, wie wir ab jetzt in der am besten geeigneten Form weiterhelfen können und wie wir können dazu beitragen, den Menschen eine Perspektive zu geben“, sagte er.

Die deutsche Luftwaffe hat bisher über 340 Tonnen Hilfsgüter in die Türkei geliefert.Foto: Moritz Frankenberg/dpa/Picture Alliance
Faeser: Wir sind alle untröstlich
Bundesinnenminister Faeser erklärte weiter, die Bundesregierung wolle mit ihrem Besuch in der Region „ihre tiefe Solidarität zeigen“ angesichts der großen Verluste an Menschenleben bei den Erdbeben, und sie wolle die nächsten Hilfen und Verstärkungen Deutschlands in der Region koordinieren adäquateste Weg.
Faeser sagte: „Die große Zerstörung und der endlose Schmerz, die durch das Erdbeben in der Türkei und in Syrien verursacht wurden, lassen unsere Herzen schmerzen“, sagte Faeser und fügte hinzu, dass die Menschen, die das Erdbeben überlebt und alles verloren haben, dringend Unterkünfte für die Winterbedingungen benötigten, und dass dies der Fall ist die dringendste Hilfe, die derzeit im Erdbebengebiet geleistet werden kann. Mit der Aussage, dass ein Transportflugzeug der deutschen Luftwaffe immer noch 13 Tonnen Hilfsgüter in die Türkei transportiert, stellte der Innenminister fest, dass sich inmitten der Ausrüstung 100 Zelte, 400 tragbare Betten und mehr als tausend Schlafsäcke befanden Ebene. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Luftwaffen- und Technischen Hilfswerk (THW) wurden mehr als 340 Tonnen Hilfsgüter in Erdbebengebiete in die Türkei transportiert.
Außenminister Baerbock und Innenminister Faeser werden im Rahmen ihres Türkeibesuchs mit Vertretern von Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen aus der Türkei und Syrien in Gaziantep zusammentreffen und in Kahramanmaraş eine Zeltstadt besuchen, um sich mit Erdbebenopfern zu treffen Mitarbeiter von Hilfsorganisationen.
DW,dpa/BK,BO
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