Analyse zur globalen Erwärmung: Blockieren der Sonnenstrahlen mit Mondstaub
Studien zur globalen Erwärmung werden seit Jahren durchgeführt, aber Fortschritte werden nicht so schnell umgesetzt wie gewünscht. Während die Studien zu Umweltgesetzen, zum Stoppen der Umweltverschmutzung und zum Reduzieren des Kohlendioxidausstoßes unfruchtbar blieben, fanden Wissenschaftler eine andere Lösung. Es wird angenommen, dass durch die Platzierung des Mondstaubs im Weltraum die negativen Auswirkungen der Sonnenstrahlen auf die Erde verringert und so die globale Erwärmung verhindert werden.
DEN SONNENSTRAHL MIT MONDSTAUB ABDECKEN
In der in der Zeitschrift PLOS Climate veröffentlichten Studie, in der die Ideen von drei Wissenschaftlern vermittelt werden, wird empfohlen, Mondstaub zu verwenden, um die Erde vor den verschwendeten Sonnenstrahlen zu schützen.
Diese Idee ist nicht ganz neu entstanden. In der Mitte der Jahre 1645 und 1715 gab es eine Periode, die zumindest als Maunder bekannt war und die als Kleine Eiszeit auf der Erde bezeichnet wurde. Maunder Least, das als außergewöhnliche Periode bezeichnet wird, in der Sonnenflecken auf einem Minimum zu sehen sind, bildet den Eckpfeiler der betreffenden Forschung.
Drei Wissenschaftler ermittelten mit verschiedenen Simulationen, wie die Lage der Erde in dem mit Mondstaub vorbereiteten Szenario aussehen würde. Benjamin Bromley, ein theoretischer Astrophysiker von der University of Utah und Erstautor der Abhandlung, sagt, dass diese Idee nicht zur Entwicklung der Klimaanalyse eingeführt wurde und dass diese Leute keine Klimawissenschaftler sind.
Auf diese Idee kamen die Informatikstudenten Sameer Khan und Scott Kenyon vom Astrophysics Observatory während ihrer Standardforschung. Weil eine relativ kleine Staubgröße beim Einfangen des von Sternen emittierten Lichts vorteilhaft sein kann.
In diesem Szenario, das darauf basiert, dass die Sonnenstrahlen künstlich daran gehindert werden, auf die Erde zu gelangen, indem das Maunder-Axt-Ereignis nachgeahmt wird, wird vorgeschlagen, den Mondstaub im Weltraum zu platzieren. Wie es heißt, wurde auch die am besten geeignete Position ermittelt. Das Team benannte die Winkel, aus denen die Sonnenstrahlen kommen, und positionierte L1 und L2 am nächsten zur Erde. Als schönste Position wurde der Punkt L1 bestimmt, der 1,4 Millionen Kilometer vom Mittelpunkt der Erdumlaufbahn entfernt ist. An diesem bestimmten Punkt kann ein zufälliges Objekt im Weltraum an einem festen Punkt in der Mitte der Schwerkraft von Sonne und Erde bleiben.
Doch diese noch lange nicht verwirklicht geglaubte Idee wird als Wahnsinnsanalyse festgehalten.